Was macht ein erfolgreiches Unternehmen aus? Viele Faktoren
spielen zusammen, wenn junge Unternehmen im Wettbewerb bestehen
und sich inmitten der Konkurrenz behaupten. Es erfordert Know-how,
einen guten Standort und eine flexible Marketingstrategie,
die sich dem Markt und wechselnden Trends über Nacht anpasst.
Die Finanzplanung muss auf soliden Füßen stehen und der Blick
in die Zukunft gerichtet sein. Diese Liste könnte um viele
weitere Punkte ergänzt werden – allgemeine Voraussetzungen
und Branchen-abhängige Bedingungen müssen erfüllt sein. Eine
wesentliche Säule sind die Mitarbeiter. Ausgerechnet diesen
Aspekt vernachlässigen viele Unternehmen; ein Kardinalfehler,
der sich bitter rächen kann. Es muss nicht unbedingt die Tischtennisplatte
und das neueste Cappucino-Espresso-Latte Macciato Modell im
Firmen-Bistro sein; doch wer gutes Personal benötigt, sollte
in seinen Mitarbeitern mehr sehen als einen Kostenfaktor und
entsprechend in das Team investieren.
Weiterbildung – intern oder extern?
Schneller kann ein Unternehmen keine Kunden verlieren als
mit schlechtem Service. Schnippische Antworten, überforderte
Ansprechpartner, unwissende oder unsichere Auskünfte – nicht
umsonst grassiert das Schlagwort »Servicewüste Deutschland«
in aller Munde. Dabei sind Menschen per se zunächst offen
und freundlich, interessiert an anderen und aufgeschlossen.
Was also ist passiert, wenn Kunden sich missverstanden fühlen,
sich bei der Geschäftsleitung beschweren oder eine negative
Bewertung im Netz posten? Sowohl im B2B als auch im B2C sind
Know-how, Freundlichkeit und adäquates Benehmen wesentliche
Erfolgsfaktoren. Das Wissen um die Besonderheiten des zu vertreibenden
Produkts oder der Dienstleistung ist Pflicht, Höflichkeit
ebenso. Absatzorientiertes Handeln dagegen ist die Kür. Beherrschen
Mitarbeiter ihr Metier, bedeutet das einen Vorsprung vor der
Konkurrenz. Kontinuierliche Weiterbildung in allen Bereichen
ist nicht das ganze, aber doch ein Teil-Geheimnis des Erfolges.
Wer könnte das besser übernehmen als die Stakeholder des Unternehmens?
Leitende Angestellte mit optimalem Hintergrundwissen sind
die besten Fackelträger, wenn es darum geht, das Team zu schulen
und zu motivieren. Die nötige Qualifikation lässt sich quer
durch alle Branchen schulen. Eine Teilnahme an einer Weiterbildung
zum Train the Trainer (IHK) befähigt zur internen Schulung
und zur Leitung von Seminaren und Workshops. Die Trainerausbildung
beinhaltet eine fundierte Basisqualifikation, die das Mitarbeitertraining
dahin holt, wo es am besten stattfindet: ins Herz des Unternehmens.
Wertschätzung – die geheime Superkraft
Stress, Hektik, ein zu voller Terminkalender und überquellende
To-do-Listen verursachen Burn-out? Irrtum! Sofern sich Arbeitspensum
und Wertschätzung die Waage halten, kommen wir mit den größten
Anforderungen klar. Kritisch wird es, wenn Mitarbeiter à la
Sysiphus
vor neuen Aufgaben stehen und am Ende des Tages keine Anerkennung
oder im schlimmsten Fall nur negatives Feedback ernten. Ein
Kreislauf aus Frustration, Erschöpfung und Selbstzweifel beginnt,
die Arbeitsleistung sinkt mit jeder Woche. Lob und Wertschätzung
dagegen sind wahre Motivationsbooster. Interesse an den Arbeitsergebnissen,
ein aufmunterndes Gespräch bei ausbleibenden Erfolgen oder
ein privates
Gespräch in der gemeinsamen Pause verbinden und wecken
sowohl Verantwortungsbewusstsein für das eigene Tun als auch
die Lust am Arbeiten. Erfolg ist nicht zuletzt von dem Engagement
und der Begeisterung abhängig, mit der die Aufgaben erledigt
werden. Wenn es nun noch gelingt, das Team gleichermaßen zu
motivieren, ist viel gewonnen.
Mitarbeiter mit Know-how und Begeisterung für ihren Job sind
Erfolgsgaranten im modernen Business. Ein ausgewogenes Verhältnis
von internen Schulungen, Motivation und Anerkennung schafft
ideale Voraussetzungen.
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